Alexander Mosena ist Landratskandidat

Der SPD Kreisverband Hof-Land hat einen echten Volltreffer gelandet: Mit Alexander Mosena schickt sie einen dynamischen und vielseitigen Kandidaten ins Rennen um das Amt des Landrats.

Nach seiner Studienzeit und einer Forschungstätigkeit in der Ferne entschied er sich ganz bewusst dazu, in die oberfränkische Heimat zurückzukehren und hier Verantwortung zu übernehmen – aus Liebe zu ihr und tiefer Verbundenheit mit „seinem“ Hofer Land. Der 40-jährige Familienvater ist derzeit Geschäftsführer des Abwasserverbands Selbitztal und betreibt einen eigenen Weinladen in seiner Heimatstadt Helmbrechts. Mosena steht für eine Politik, die mutig, menschlich, humorvoll und klug zugleich ist. Oder wie Mosena selbst mit einem Augenzwinkern sagt: „Ich kenne mich mit Wein und Wasser aus – das hilft, wenn man in stürmischen Zeiten den richtigen Kurs halten will.“

Strategischer Kopf mit Bodenhaftung

Mit Mosena präsentiert die SPD keinen klassischen Berufspolitiker, sondern einen echten Macher mit klarem Wertekompass. Ob Energieplanung, Projektmanagement oder nachhaltige Infrastruktur – seine berufliche Erfahrung und seine Wurzeln in den Naturwissenschaften machen ihn zu einem Kandidaten mit Weitblick.

„Alexander bringt genau das mit, was unser Landkreis braucht: strategisches Denken gepaart mit Leidenschaft für die Region“, betont Pascal Bächer, Vorsitzender des SPD-Kreisverbands Hof-Land. „Er weiß, wie man Projekte auf die Straße bringt. Das hat er auch in seiner Funktion als Helmbrechtser Stadtrat mehrfach unter Beweis gestellt. Er scheut sich weder Verantwortung zu übernehmen, noch in aller Klarheit Position zu beziehen“ Auch Co-Vorsitzende Jennifer Bernreuther unterstreicht seine enge Verbindung zu den Menschen vor Ort: „Er redet nicht nur übers Ehrenamt, als langjähriger, heimatverbundener Obmann des Frankenwaldvereins Helmbrechts lebt er es auch selbst. Alexander ist einer, der sich nicht nur dann blicken lässt, wenn die Kameras an sind. Er hört zu, denkt mit und packt an – ob beim Ortsfest, beim Ringen um bessere Infrastruktur oder im direkten Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern.“

Energie für die Region

Gerade die Herausforderungen der kommenden Jahre – von der Energiewende über den demografischen Wandel bis zur nachhaltigen Daseinsvorsorge – sind Themen, bei denen Mosena seine Kompetenz voll ausspielen will. „Wir brauchen jetzt keine Verwalter, sondern Gestalter. Ich will den Landkreis Hof zukunftsfest machen – ökologisch, wirtschaftlich und sozial“, sagt er entschlossen und setzt auch eine klare Position: „Weit über 40 Millionen Euro für Brücken im Höllental? Ich denke, wir haben im Landkreis derzeit wichtigere Aufgaben – gerade angesichts der finanziellen Schieflage. Wir können unsere Kommunen nicht noch mehr belasten.“

Dabei setzt der sozialdemokratische Landratskandidat auf Teamgeist, Transparenz und eine Politik, die die Menschen nicht belehrt, sondern begeistert. „Veränderung beginnt vor Ort – und sie gelingt nur gemeinsam. Mehr Pragmatismus, weniger Silberlöffel im Mund.“

Die Veröffentlichung ist ein starkes Signal: Die SPD Hof-Land geht mit einem Kandidaten ins Rennen, der nicht nur weiß, wo’s langgeht – sondern auch, wie man alle mitnimmt.